Junge trägt Mädchen auf seinem Rücken

Prävention bei Kindern und Jugendlichen

Die IKK classic engagiert sich im Rahmen der Prävention für die gesundheitliche Verbesserung der verschiedenen Lebenswelten. Erfahren Sie mehr über unsere IKK-Präventionsprogramme und die Fördermöglichkeiten von Projekten in Kindertagesstätten, Schulen und Kommunen.

Mutter mit Kindergartenkind auf einem Spielplatz © IKK classic

Die Kleinen stark machen. Gemeinsam für eine gesunde Zukunft.

Die Kita ist nach der Familie die erste Bildungsinstitution. Hier können wichtige Grundlagen für einen gesunden Lebensstil geschaffen und die Gesundheit der Kinder gefördert werden.

Doch wo kann eine Kita ganz konkret bei der Umsetzung von Gesundheitsthemen ansetzen? Was läuft schon richtig gut und wie gibt es noch Potenzial, um die gemeinsame Zeit mit den Kindern aktiver und die Mahlzeiten gesünder zu gestalten?

Genau hier setzt das Projekt „Die Kleinen stark machen. Gemeinsam für eine gesunde Zukunft.“ an: Es unterstützt Kitas dabei, gesundheitsförderliche Strukturen auf- und auszubauen und begleitet sie auf ihrem Weg. Davon profitieren nicht nur die Kinder durch eine gestiegene Gesundheitskompetenz, sondern auch pädagogische Fachkräfte und Eltern.

Projektablauf

Jede Kita kann zwischen zwei Projektvarianten wählen: dem Bewegungs- und dem Ernährungsmodul. Jedes dieser Module umfasst fünf Praxismodule, die parallel zum gesamten Prozess stattfinden.

Auch die Eltern werden in das Projekt einbezogen und erhalten über regelmäßige, auf sie zugeschnittene Newsletter Anregungen für den Familienalltag.

Nach Projektabschluss kann die Kita den Prozess der Gesundheitsförderung dann eigenständig fortführen.

Modul A: Freude an der Bewegung

Spielen in der freien Natur, Wege zu Fuß zurücklegen und die Freizeit eigenständig gestalten: Was für Kinder früher ganz normal war, findet heute kaum noch statt. Kinder haben immer weniger Möglichkeiten, sich spontan und gefahrlos zu bewegen. Stattdessen verbringen viele ihre Freizeit sitzend: am PC, vor der Spielekonsole oder im elterlichen Auto zum nächsten "Termin" – ohne Bewegung oder eigene Impulse. Umso besser, wenn Kinder im Sportverein aktiv sind. Selbstbestimmte Bewegung ist dadurch allerdings nicht zu ersetzen.

Bewegungsmangel im Kindesalter kann schwerwiegende Folgen haben – von Haltungsschäden über eine verzögerte Sprachentwicklung und eine höhere Unfallrate bis hin zu auffälligem Verhalten. Kindertagesstätten können entscheidend dazu beitragen, dass es nicht so weit kommt: indem sie Kinder frühzeitig erleben lassen, dass Bewegung einfach Spaß macht und gut tut. Unser Bewegungsprojekt will dabei unterstützen: mit aktivierenden Bewegungsspielen zu verschiedenen Themen wie Ausdauer, Geschicklichkeit und Koordination.

Umfang: 5x 60 Minuten

Beispiel-Newsletter für Eltern

Modul B: Spaß an gesundem Essen

Auf Kinder warten jeden Tag neue Herausforderungen. Damit sie diese mit allen Sinnen erleben und gut meistern, ist eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung besonders wichtig. Das Essverhalten wird bereits im frühen Kindesalter entscheidend geprägt: Kinder entdecken zum Beispiel, was ihnen besonders gut oder gar nicht schmeckt. Auch für den Umgang mit Lebensmitteln wird in jungen Jahren der Grundstein gelegt: Viel zu schnell lernen sie, dass Essen "Trost" spenden und eine Mikrowelle den Herd ersetzen kann. Die Folgen sind fatal: Übergewicht und Zivilisationskrankheiten nehmen auch bei Kindern immer mehr zu. Auch hier sind Kindertagesstätten gefragt, um diesen Erfahrungen etwas entgegenzusetzen. Das IKK-Ernährungsprojekt für Kinder unterstützt dabei und fördert das Bewusstsein der Kleinen für gesunde Nahrungsmittel, die Ernährungspyramide, Geschmack, Hunger und Sättigung sowie Genuss aus aller Welt.

Umfang: 5x 120 Minuten

Beispiel-Newsletter für Eltern

Sie haben Fragen oder Interesse an unserem Kita-Projekt?

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Zur Projektseite
  • Unsere Gesundheitsmanager vor Ort helfen Ihnen sehr gerne weiter. Ansprechpartner finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

  • Finden Sie weitere Informationen auf unseren umfangreichen Projektseiten.

  • Junge mit Cupcake in der Hand

    Adipöse Kinder

    So bekommen Sie starkes Übergewicht durch ein qualitatives Patientenschulungsprogramm in den Griff. Mehr erfahren

  • Bruder und Schwester stehen Arm in Arm vor einer Hauswand

    Programm für Geschwisterkinder

    Das Präventionsprogramm SuSi hilft Kindern mit kranken Geschwistern, die Situation zu verstehen und eigenständig zu bewältigen. Mehr erfahren

  • Joggende Frau prüft die Anzeige ihrer Smartwatch

    IKK Bonus

    Gesund leben lohnt sich: Wer im laufenden Kalenderjahr an bonusfähigen Aktivitäten teilnimmt, wird mit Geldbonus oder Zuschuss für bestimmte Leistungen belohnt. Mehr erfahren

    „DIE RAKUNS – Das gesunde Klassenzimmer“ und „Gesunde RAKUNS-Schule“

    Gesundheitsförderung und Gesundheitsbildung an Grundschulen

    Mit einem ganzheitlichen Präventionsprogramm und Angeboten zu verschiedenen Gesundheitsthemen macht sich die IKK classic in Kooperation mit der Stiftung Kindergesundheit für die Gesundheitsförderung und -bildung an deutschen Grundschulen stark.

    Die Rakuns-Clique © IKK classic

    Ziel des Programms ist es, die Gesundheits- und Handlungskompetenz der Grundschüler zu stärken, damit sie frühzeitig ein gesundheitsbewusstes Verhalten entwickeln. Dabei helfen die kleinen Waschbären (im Englischen "racoon")  Lola und Tom – gemeinsam mit ihren Freunden, dem Schwein Pit Piggel, der Schildkröte Tobi Trödel, Ria Reh und Feli Faultier.

    Zur Umsetzung des Programms im Unterricht stehen Lehrkräften abwechslungsreiche, an den Lehrplan angepasste Unterrichtsideen und umfangreiche Materialien zu den Themen Körperpflege und -hygiene, Bewegung und Entspannung, Ernährung, Körper- und Selbstwahrnehmung und Medienkompetenz zur Verfügung. So können sich die Schülerinnen und Schüler handlungsorientiert mit Fragen und Inhalten zur eigenen Gesundheit beschäftigen.

    Dabei vermitteln DIE RAKUNS den Schülerinnen und Schülern durch Experimente, unterhaltsame Comics und spannende Frage-und-Antwortspiele kindgerecht gesundheitsförderliche Verhaltensweisen. Beispielsweise können die Kinder selbst feststellen, wie viel Fett oder Zucker Lebensmittel enthalten oder ihre eigene Flüssigseife herstellen.

    Neu: Gesundheitsförderung für die gesamte Grundschule


    Mit dem Zusatzangebot „Gesunde RAKUNS-Schule“ wird Gesundheitsbildung nicht nur in einzelnen Klassen verankert, sondern die gesamte Grundschule nachhaltig gesundheitsförderlich ausgerichtet. Hierzu gibt es vielfältige Ideen, Anregungen und Materialien.

    Auf dem individuellen Weg zu einer gesunden RAKUNS-Schule wird jede Einrichtung Schritt für Schritt von einer IKK-Fachkraft begleitet.

    Mit der abschließenden Auszeichnung als „Gesunde RAKUNS-Schule“ kann die Grundschule ihr besonderes Engagement im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung auch für andere sichtbar machen.

    Weiterführende Informationen zu den RAKUNS

    Versicherung für Familien

    Wir begleiten Sie von Anfang an und bieten Ihnen Versicherungsschutz für die gesamte Familie. Mehr erfahren

    Kinder und Familie

    Spannende Artikel rund um das Thema Familie erwarten Sie in unserem Bereich Gesund. Machen. Erfahren Sie zum Beispiel, wie Sie Ihren Kleinen das Zähneputzen näherbringen können. Mehr entdecken

    witzige Darstellung verschiedener Smartphone-Nutzertypen
    Video abspielen

    #lassbewusstmachen

    Das A und O für die Generation Z in Sachen Medienkompetenz

    Instagram, YouTube, TikTok, Snapchat, Twitch oder Facebook: Ohne Social Media und Apps geht heutzutage nichts mehr. Sie ermöglichen Vernetzung, schnellen Informationsfluss, Austausch und Zeitvertreib. Besonders Influencerinnen und Influencer haben einen starken Einfluss auf Jugendliche. Da heißt es achtsam sein. Doch welchen Einfluss hat das ständige Nutzen sozialer Netzwerke auf die eigene Wahrnehmung und individuellen Werte?

    Mit diesen Fragen setzen sich Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klasse im Präventionsprogramm #lassbewusstmachen auseinander, das die IKK classic in Kooperation mit der DSPN GmbH entwickelt hat.

    Zur Projektseite

    Umfang und Ablauf des Programms

    Unterstützt durch die Projekt-Website reflektieren die Jugendlichen an zwei Projekttagen ihr Verhalten in sozialen Netzwerken.

    Projekttag 1
    Ziel des ersten Projekttages ist die Förderung und Unterstützung eines achtsamen und reflektierten Umgangs mit sozialen Netzwerken:

    Wie nutze ich soziale Netzwerke und welche (auch umweltbezogenen) Auswirkungen hat die Nutzung? Welchen Einfluss haben Influencerinnen und Influencer auf mich? Welche Rolle spielt Selbstinszenierung und Selbstdarstellung in den sozialen Medien?

    Projekttag 2
    Ziel des zweiten Projekttages ist die Auseinandersetzung mit dem Suchtpotenzial sozialer Netzwerke und von Gaming sowie die Bewusstmachung eigener Werte, Vorstellungen und Wünsche:

    Warum können soziale Netzwerke und Gaming süchtig machen? Wie kann ich präventiv entgegenwirken? Was ist mir wichtig? Wie werde ich wahrgenommen?

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    Die Projekttage haben jeweils einen Zeitumfang von vier bis fünf Stunden inklusive Pausen und werden von der Lehrkraft durchgeführt. Eine IKK-Fachkraft steht organisatorisch zur Seite.

    Zusätzlich können im Rahmen von ergänzenden Modulen gesundheitsrelevante Themen wie Achtsamkeit, Bewegung, Ernährung, Fitness, Körperwahrnehmung, Schlaf,  Selbstoptimierung oder Stress in Zusammenhang mit Social Media durchgeführt werden. Die ergänzenden Module sind ein zusätzliches Angebot für Lehrkräfte der teilnehmenden Schulen zur Implementierung in den Regelunterricht. Die Inhalte sind an die Themen der Projekttage angelehnt und überschneiden sich mit Vorgaben der Rahmenlehrpläne der Sekundarstufe I. Insgesamt umfassen sie 90 Minuten, es können jedoch auch nur einzelne Übungen daraus umgesetzt werden.

    Auch für Eltern bietet das Programm interessante Info-Angebote, z. B. über kurze Videos. Klicken Sie doch mal rein!

    #missionmacher – Gesundheitsförderung und Prävention für Auszubildende im Handwerk

    Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung und zunehmender Stress sind nicht erst im fortgeschrittenen Berufsleben ein Problem. Bereits die Hälfte aller Azubis klagt über physische und psychische Belastungen. Um diesem Trend entgegenzuwirken und leistungsstarke Nachwuchskräfte zu entwickeln, hat die IKK classic mit #MISSIONMACHER ein Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen zur Gesundheitsförderung und Prävention für Auszubildende im Handwerk entwickelt. Unterstützt wurde die IKK classic dabei von der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS) unter Leitung von Prof. Dr. Ingo Froböse sowie der Agentur fischimwasser.

    Das Projekt kombiniert Face-to-Face-Aktionen mit smarten, webbasierten Lernangeboten und kommt in Berufsschulen zum Einsatz, in denen Auszubildende im Handwerk im dualen System ausgebildet werden.

    Gestartet wird mit einem Auftakttreffen im #MISSIONMACHERTEAM. Ein Gesundheitsmanager erstellt zusammen mit den Lehrkräften einen bedarfsgerechten Ablauf und begleitet sie durch die gesamte Programmlaufzeit. Das Basispaket kann jederzeit flexibel ergänzt und das Programm somit an die individuellen Bedürfnisse der Berufsschule angepasst werden.

    Ein interaktiver Gesundheitstag, der #MISSIONMACHERTAG, kann z.B. ein gelungener Startschuss für die Azubis sein. An verschiedenen Gesundheitsstationen lernen sie das Programm kennen und erhalten Anregungen zu einfachen gesundheitsfördernden Übungen. Durch wissenschaftlich fundierte und lösungsorientierte Unterrichtsmodule aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Regeneration werden gesundheitsrelevante Themen nachhaltig und ressourcenorientiert in den Schulalltag integriert. Flankierend bietet eine Projektwebsite Lehrkräften wie auch Azubis begleitendes Download-Material, das sie bei der Umsetzung eines gesundheitsbewussten Lebensstils sowie der Integration in den (Schul-) Alltag unterstützt.

    Zentrales Medium ist eine interaktive App, deren Inhalte u.a. eng verzahnt sind mit den Unterrichtsmodulen. Die App schlägt so die Brücke vom Berufs- ins Privatleben der Azubis. Ein Quiz ermöglicht außerdem eine spielerische Auseinandersetzung mit den Kernthemen. Motivierende Challenges und das zugehörige Videoformat der #MISSIONMACHERWG bieten zusätzlich alltagstaugliche Tipps und Hilfen. Ergänzt wird die multimediale App durch eine Tagesablauf-Funktion, die ein gesundheitsbewusstes Selbstmanagement der Azubis fördert.

    Hat Ihre Berufschule Interesse? Dann schreiben Sie uns eine kurze Email an missionmacher@ikk-classic.de und geben Sie Ihre Kontaktdaten bekannt. Ihr Gesundheitsmanager nimmt dann gerne Kontakt zu Ihnen auf.

    Informationen zum Kooperationspartner

    fischimwasser ist die Denkfabrik für smarte Lösungen in Bewegung, Ernährung und Regeneration. Triebfeder und Motivation des interdisziplinären Teams ist es, durch vertrauensvolle Partnerschaften mit Unternehmen, Versicherungen, Stiftungen und Organisationen Menschen individuelle Wege zu größtmöglicher Vitalität aufzuzeigen.

    Zur Projektseite

    Gesundheitsförderung in berufsbildenden Schulen des Handwerks

    Im Mai 2018 startete die IKK classic das Pilotprojekt „Gesundheitsförderung in berufsbildenden Schulen des Handwerks“ in Niedersachsen und Westfalen-Lippe (NRW). Inhalte des Projektes waren die Erforschung der gesundheitlichen Potenziale und Bedürfnisse von Berufsschülern sowie daraus abgeleitete praxisnahe Maßnahmen, deren Durchführung und Auswertung. 

    Der Start in den Beruf stellt junge Menschen vor neue Aufgaben. Der bislang gewohnte Tagesablauf verändert sich komplett: ob Arbeits- und Wegezeiten, Freizeit und Essenszeiten, der Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen, der Wechsel zwischen Betrieb und Berufsschule. Diese und andere Herausforderungen gilt es in dieser Lebensphase zu meistern.

    Durch die vielen Änderungen sind die Jugendlichen in dieser Phase jedoch auch besonders offen für neue Impulse, sodass früh das Bewusstsein für gesundes Arbeiten und eine insgesamt gesunde Lebensführung gestärkt werden kann. Hier setzte das Pilotprojekt an:

    In einem ersten Schritt führten wir dazu mit unserem Kooperationspartner der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. eine Befragung an berufsbildenden Schulen durch. In weiteren Schritten wurden Modellschulen für gemeinsam zu entwickelnde Maßnahmen, deren Durchführung und Auswertung gesucht. Die gesamte Projektgestaltung erfolgte partizipativ, das heißt die Schülerinnen und Schüler konnten ihre Bedürfnisse zur Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Lernwelt Schule mit einbringen und das Projekt so maßgeblich bei der Umsetzung mit beeinflussen. Dazu wurde die Methode Photovoice angewandt. Schülerinnen und Schüler hielten ihre Anregung zur Bildung gesundheitsförderlicher Strukturen an ihrer Schule mit Fotos auf  ihren Handys fest und brachten sie zur inhaltlichen Diskussion in den Klassenraum. Im Klassenverband erfolgte dann eine gemeinsame Priorisierung und Beurteilung der Machbarkeit hinsichtlich einer Bildung neuer verhältnispräventiver Strukturen. Die Idee wurde in einen realistischen Aktionsplan überführt und in Abstimmung mit dem Träger umgesetzt. Das Projekt wurde evaluiert. Bedingt durch die Coronapandemie konnte das Projekt allerdings nicht wie geplant in allen Punkten umgesetzt werden. Die Beschreibung des Projektes sowie die Ergebnisse sind nun in Handlungsempfehlungen zur Gesundheitsförderung von Berufsschülern zusammengefasst worden und stehen so weiteren Berufsschulen zur Impulsgebung für eine „gesundheitsfördernde Berufsschule“ unter Einbezug der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.

    Auszubildende sind eine wichtige Zielgruppe für die Gesundheitsförderung der IKK classic. Ziel ist es, gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen in berufsbildenden Schulen zu schaffen und die Gesundheitsressourcen von Berufsschülern (und Lehrenden) in diesem Setting zu stärken.

    Die Handlungsempfehlungen zum Download

    Prävention: Keine Frage des Alters

    Trotz Pflegebedürftigkeit oder chronischer Erkrankung verfügen Menschen in Pflegeeinrichtungen über eine Vielzahl gesundheits-förderlicher Potenziale. Die Pflegekasse der IKK classic engagiert sich bei der Förderung innovativer Programmideen. Mehr erfahren

    Nachhaltig gesund leben und handeln

    Der Klimawandel hat negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Umwelt- und Klimaschutz ist deshalb auch Gesundheitsschutz. Erfahren Sie mehr zu einer gesunden und klimafreundlichen Lebensweise und wie die IKK classic dabei unterstützt. Mehr erfahren

    Wir fördern Gesundheitsprojekte – auch in Ihrer Einrichtung

    Die IKK classic engagiert sich seit vielen Jahren für Gesundheitsförderung in Kitas, Schulen und Kommunen. Unser Ziel ist, gesundheitsfördernde Prozesse anzustoßen und zu etablieren.

    Sie haben Ideen, wie Sie die Gesundheit in Ihrer Einrichtung fördern können? Dann stellen Sie uns gern Ihr Projekt vor. Wir benötigen konkrete Informationen. Füllen Sie daher bitte unseren Förderantrag aus.

    Den ausgefüllten Förderantrag, inklusive Finanzierungskonzept, senden Sie bitte an Ihren Gesundheitsmanager vor Ort (s. Ansprechpartner-Suche im nächsten Absatz).

    Finden Sie Ihren Ansprechpartner

    Wir sind für Sie da! Finden Sie Ihren passenden Ansprechpartner vor Ort samt aller Kontaktdaten