Dresden, 06. März 2024. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen wird von den Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen immer mehr angenommen. Dies zeigen auch die Daten der IKK classic.
Die Krankenkasse hat im Zuge des kürzlich beschlossenen Digitalgesetztes (DigiG) die Nutzung verschiedener digitaler Gesundheits-, Behandlungs- und Serviceangebote ausgewertet. So haben sich bei Deutschlands größter Innungskrankenkasse nicht nur die ausgegebenen Freischaltcodes bei Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) verdreifacht (vgl. dazu Pressemitteilung vom 11.01.2024). Auch die Anzahl der elektronischen Patientenakten (ePA) hat sich mit aktuell rund 13.600 aktivierten ePA in den vergangenen drei Jahren mehr als verachtfacht. Ebenfalls ist die Nutzung des telemedizinischen Behandlungsangebots durch den Kooperationspartner TeleClinic GmbH um 65 Prozent gestiegen. Die aktuelle Anzahl der Anträge, die über die hauseigene IKK-Service-App oder Onlinefiliale eingereicht werden, haben im Vergleich zu 2021 um rund 30 Prozent zugelegt.
"Bei der IKK classic sind wir davon überzeugt, dass erst die Digitalisierung von Leistungen und Angeboten unser Gesundheitswesen zukunftsfähig macht. Digitalisierung trägt mit dazu bei, Prozesse zu beschleunigen, Kosten zu senken und Ressourcen zu schonen. Sie verbessert den Service für Versicherte und unterstützt Ärzte und Ärztinnen bei Diagnosen und Therapieansätzen. Die Maßnahmen, die der Gesetzgeber im Rahmen des Digitalgesetzes nun beschlossen hat, begrüßen wir deshalb ausdrücklich“, sagt Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic.