„Vorurteile und Diskriminierung überwinden. Für eine offene und demokratische Gesellschaft.“

Die neue Studie „Vorurteile und Diskriminierung überwinden. Für eine offene und demokratische Gesellschaft.“ im Auftrag der IKK classic setzt sich mit den gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen von Vorurteilen und Diskriminierung auseinander und beleuchtet den Einfluss individueller Ängste und Unsicherheiten auf die Entstehung von Vorurteilen, insbesondere in Krisenzeiten.

Vorurteile und Diskriminierung nehmen in Deutschland deutlich zu

Die Untersuchung baut auf der Studie „Vorurteile und Diskriminierung machen krank” der IKK classic von 2021 auf, die sich vor allem mit den gesundheitlichen Folgen von Vorurteilen und Diskriminierung für die Betroffenen befasste. Die Ergebnisse zeigen, dass in den letzten Jahren Vorurteile und Diskriminierung nicht nur deutlich zugenommen haben, sondern zunehmend auch als „normal“ angesehen werden.

In den aktuellen Krisenzeiten verstärken sich Ängste und Verunsicherungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Bürgerinnen und Bürger durch Corona, Inflation und Krisen stark belastet sind und individuelle Ängste, wie finanzielle Sorge oder die eigene Sicherheit, überwiegen. Offensichtlich führt dies dazu, dass Vorurteile in der Gesellschaft immer häufiger unreflektiert genutzt werden.

Diese Entwicklung ist nicht nur für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland problematisch, sondern hat auch gesundheitliche Folgen für die Betroffenen – dies hat sich bereits in der Studie „Vorurteile und Diskriminierung machen krank” der IKK classic von 2021 gezeigt.

Weitere Informationen zur Studie sowie Hilfsangebote für Betroffene finden sich unter: www.ikk-classic.de/gesund-machen/vorurteile-machen-krank-2025

Ansprechpartner
Juliane Mentz
Juliane Mentz
Pressesprecherin
Viktoria Durnberger
Viktoria Durnberger
Stv. Pressesprecherin

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