Illustration einer Hand, die ein Herz in ein Wasserglas fallen lässt

Vorurteile & Diskriminierung machen krank

Mehr als jeder zweite Mensch in Deutschland ist von Vorurteilen und Diskriminierung betroffen. Und wer bewusst oder unbewusst darunter leidet, leidet häufiger unter Essstörungen, Migräne, Burn-out oder Depressionen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Grundlagenstudie der IKK classic, die das renommierte rheingold institut aus Köln durchgeführt hat.

Die Studie analysiert und verdeutlicht erstmals die Zusammenhänge zwischen Diskriminierungserfahrungen und den Auswirkungen auf die Gesundheit. Für die Durchführung der repräsentativen Studie beauftragte die IKK classic das rheingold institut. Sie bestand aus zwei Teilen: In 40 Interviews wurden Menschen ab einem Alter von 18 Jahren danach befragt, mit welchen Vorurteilen sie konfrontiert werden und welche Auswirkungen das auf ihren Alltag hat. Daraus wurden Zusammenhänge erschlossen, die mittels einer repräsentativen Befragung von 1.527 Menschen ab 16 Jahren geprüft wurden.

"Vorurteile und Diskriminierungen machen krank" zeigt nicht nur, wie dramatisch die Folgen für Betroffene sein können. Die von der IKK classic in Auftrag gegebene Studie soll auch einen Weg zeigen, Vorurteile abzubauen und Diskriminierung nicht zuzulassen.

Weiterführende Informationen zum Studiendesign und den Ergebnissen finden Sie auf der Internetseite „Vorurteile und Diskriminierung machen krank“.

Ansprechpartner
Juliane Mentz
Juliane Mentz
Pressesprecherin
Viktoria Durnberger
Viktoria Durnberger
Stv. Pressesprecherin

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