Die Studie analysiert und verdeutlicht erstmals die Zusammenhänge zwischen Diskriminierungserfahrungen und den Auswirkungen auf die Gesundheit. Für die Durchführung der repräsentativen Studie beauftragte die IKK classic das rheingold institut. Sie bestand aus zwei Teilen: In 40 Interviews wurden Menschen ab einem Alter von 18 Jahren danach befragt, mit welchen Vorurteilen sie konfrontiert werden und welche Auswirkungen das auf ihren Alltag hat. Daraus wurden Zusammenhänge erschlossen, die mittels einer repräsentativen Befragung von 1.527 Menschen ab 16 Jahren geprüft wurden.
"Vorurteile und Diskriminierungen machen krank" zeigt nicht nur, wie dramatisch die Folgen für Betroffene sein können. Die von der IKK classic in Auftrag gegebene Studie soll auch einen Weg zeigen, Vorurteile abzubauen und Diskriminierung nicht zuzulassen.
Weiterführende Informationen zum Studiendesign und den Ergebnissen finden Sie auf der Internetseite „Vorurteile und Diskriminierung machen krank“.