Endlich ist es soweit: Der Schulabschluss ist in der Tasche. Jetzt kann das Leben richtig losgehen: Nichts wie rein ins Berufsleben, das erste Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen. Und weil der Ausbildungsplatz oder der erste Job oft nicht in der Heimatstadt liegen, heißt es dann aus dem „Hotel Mama“ ausziehen. Weil Wohnungen vor allem in Großstädten aber rar und teuer sind, entscheiden sich viele junge Berufseinsteigende für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft. Mit anderen jungen Menschen zusammenzuwohnen, ist meist nicht nur kostengünstiger, sondern kann auch mit wertvollen Erfahrungen und einer Menge Spaß verbunden sein.
Je mehr Mitbewohnerinnen und Mitbewohner es in einer WG gibt, desto wichtiger ist es, klare Regeln wie eine Hausordnung oder einen Putzplan aufzustellen. Sie helfen dabei, das Zusammenleben in der Wohngemeinschaft einfacher zu machen und die Aufgaben im Haushalt fair aufzuteilen. Klar, in jeder WG gibt es andere Regeln. Die zehn wichtigsten haben wir hier aber schon mal für dich zusammengestellt.