Apotheker richtet Scanner auf Handy eines Kunden

Telematik im Gesundheitswesen:
Wie Sie von E-Rezept, ePA & Co. profitieren

Die Digitalisierung stellt mit ihren vielfältigen Möglichkeiten gleichzeitig eine Herausforderung dar: Viele Anwendungen und Namen machen die Runde, doch was verbirgt sich dahinter? Wie die digitalen Gesundheitssysteme funktionieren und welche Vorteile Sie haben, erfahren Sie hier.

Krankenversicherte profitieren mit E-Rezept, ePA und eAU von der digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Dabei können Sie sicher sein: Ihre IKK classic ist bereit für die technischen Neuerungen und digital bestens aufgestellt. Wir hoffen, dass auch die technischen Voraussetzungen in Apotheken und Arztpraxen durchgängig umgesetzt werden können – für eine effizientere und kundenorientiertere Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Die wichtigsten Begriffe kurz erklärt

  • GesundheitsID

    So wie wir unsere Identität regelmäßig in der realen Welt nachweisen müssen – z. B. per Fingerabdruck oder Vorzeigen des Personalausweises – ist das zunehmend auch in der digitalen Welt erforderlich. Zur Überprüfung Ihrer digitalen Identität werden Attribute wie Benutzername und Passwort, Chipkarten, Token oder biometrische Daten genutzt. Die Zahl der Anwendungen, für die man sich authentisieren muss, ist in den vergangenen Jahren exponentiell gestiegen. Das erhöht die Gefahr eines Datenverlustes durch Cyber-Angriffe. Der Trend geht daher zur Nutzung weniger, dafür universell einsetzbarer digitaler Identitäten, die besonders sicher sind, damit Sie die Kontrolle über Ihre Daten behalten. Für Gesundheitsanwendungen ist das die GesundheitsID. Sie dient als Ergänzung zur elektronischen Gesundheitskarte und wird dafür verwendet, um sich bei Gesundheits-Apps wie der elektronischen Patientenakte (ePA) oder der E-Rezept-App anzumelden.

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  • eGK

    Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist mit der NFC-Technologie (Near Field Communication) ausgestattet. Damit ermöglicht die Chipkarte den kontaktlosen Austausch von Gesundheitsdaten mit Ihrem mobilen Endgerät und ist somit der Schlüssel zu digitalen Anwendungen des deutschen Gesundheitssystems wie dem elektronischen Medikationsplan, die ePA oder das E-Rezept. Ob Ihre IKK Gesundheitskarte schon über die digitalen Anwendungsmöglichkeiten verfügt, erkennen Sie an der sechsstelligen Kartenzugangsnummer und dem Symbol für drahtlose Übertragung auf Ihrer Gesundheitskarte

    Mehr zur eGK
  • Gematik

    Verantwortlich und vorantreibend für den digitalen Durchbruch im Gesundheitswesen ist die Nationale Agentur für Digitale Medizin Gematik (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH). Sie setzt die verbindlichen Standards und gewährleistet die datensichere, effiziente sowie nutzerfreundliche Durchführung unterschiedlicher Dienste und Komponenten der Telematikinfrastruktur (TI).

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  • QR-Code

    Ist die Kurzform für “Quick Response“-Code und ermöglicht mithilfe der Kamera des mobilen Endgeräts QR-Codes zu scannen und zu verarbeiten. Der Code besteht – im Gegensatz zum Barcode – aus einem quadratischen Muster schwarzer und weißer Linien sowie Punkten, die von der Kamera oder der jeweiligen Smartphone-Anwendung (App) gescannt und analysiert werden können.

  • Telematik

    Ist die Verschmelzung der beiden Technologien Telekommunikation und Informatik. Damit wird die Verknüpfung verschiedener IT-Systeme bezeichnet. Informationen aus unterschiedlichen Quellen können so miteinander vernetzt werden. 
    Ein Beispiel ist die im Gesundheitswesen genutzte Telematikinfrastruktur, die unter anderem die Telemedizin – also die digitale, audiovisuelle Kommunikation von Sprechstunden, Diagnosen, Konsultationen und Notfalldiensten – beinhaltet.

  • Telematikinfrastruktur (TI)

    Ist die Kommunikationsplattform für digitale Gesundheitsanwendungen in Deutschland, die Arztpraxen, Psychotherapiepraxen, Krankenhäuser, Apotheken sowie Krankenkassen miteinander vernetzt. Infolgedessen sollen medizinische Informationen, die für die Behandlung von Patientinnen und Patienten benötigt werden, datengeschützt, schneller und einfacher für die jeweiligen Beteiligten verfügbar sein. Zu den digitalen Gesundheitsanwendungen gehören unter anderem das E-Rezept, die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) sowie die elektronische Patientenakte (ePA). Zuständig für den Ausbau und die Modernisierung der TI ist die Gematik. 

Info-Grafik zur Telematikinfrastruktur (TI)

Das E-Rezept: Verschreibungspflichtige Arzneimittel sicher mit einem Klick

Seit dem 1. Januar 2024 ist das elektronische Rezept Standard: Ein echter Mehrwert für Versicherte! Rezepterstellung mit wenigen Klicks, automatische Folgerezepte, lückenlose Dokumentation der Medikation, Wegbereiter für künftige Telemedizin – das alles ermöglicht das E-Rezept.

Was Sie über den digitalen Nachkömmling des rosa Zettels wissen sollten. 

Welche Vorteile hat das E-Rezept?

1)  Das E-Rezept lässt sich in jeder Apotheke Ihrer Wahl einlösen – sowohl online als auch vor Ort.

2) Per Videosprechstunde können Ihnen Medikamente verschrieben werden, ohne dass das Rezept abgeholt oder per Post verschickt werden muss.

3) Dank des E-Rezepts kann Ihre Apotheke das eventuell nicht vorrätige Medikament rechtzeitig bestellen. So sparen Sie sich Wartezeiten und unnötige Wege.

4) Auch das Einlösen von E-Rezepten bei Online-Apotheken ist leichter. Sekundenschnell wird das E-Rezept digital versendet, wodurch postalische Sendungen der Vergangenheit angehören.

5) Zuletzt erleichtert das E-Rezept die Kostenabrechnung zwischen Apotheke und der jeweiligen Krankenkasse.

Wie erhalte ich ein E-Rezept?

Das E-Rezept wird von Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt ausgestellt, signiert und in der Telematikinfrastruktur (TI) auf dem E-Rezept-Fachdienst gespeichert.

Folgende Einlösewege stehen Ihnen zur Verfügung:

Sie können Ihre E-Rezepte ganz bequem und digital über Ihre IKK classic ePA-App einlösen. Zudem haben Sie weiterhin die Möglichkeit E-Rezepte nur mittels elektronischer Gesundheitskarte (ohne PIN) in der Apotheke vor Ort einzulösen.

Patientinnen und Patienten, die über kein mobiles Endgerät verfügen, können sich das E-Rezept weiterhin als QR-Code ausdrucken lassen.

Was brauche ich für das E-Rezept?

Um E-Rezepte über die IKK classic ePA-App digital zu verwalten und einzulösen benötigen Sie ein NFC-fähiges Smartphone, die GesundheitsID und die ePA-App.

Hier finden Sie die ePA-App für IKK classic Versicherte: Android App und iOS-App  

Wie funktioniert das E-Rezept?

Das E-Rezept besteht aus einem Rezeptcode (Token) in Form eines QR-Codes. Dieser wird mithilfe der verschlüsselten und im Gesundheitswesen genutzten Telematikinfrastruktur (TI) übermittelt und beinhaltet die Zugangsdaten zum E-Rezept. Pro Rezeptcode können maximal drei Medikamente hinterlegt werden.

Wichtig: Es erfolgt keine Speicherung von E-Rezepten auf der eGK. Bei Verlust der eGK sollte diese jedoch umgehend durch Ihre IKK classic gesperrt werden, da ansonsten die Gefahr der Einlösung des E-Rezeptes durch Dritte besteht.

Die E-Rezepte sind für 100 Tage in der Telematikinfrastruktur sichtbar.

Welche Vorteile bietet die Nutzung über die IKK classic ePA-App?

Sie haben die Möglichkeit, zusätzliche Funktionen wie die Einnahme und Dosierung des Arzneimittels einzusehen. Darüber hinaus können eine oder mehrere Apotheken bezüglich der Verfügbarkeit des Medikaments angefragt sowie alternative Arzneimittel in Erfahrung gebracht werden.

Entscheiden Sie individuell, ob Sie das Medikament selbst abholen oder gegebenenfalls über den Botendienst Ihrer Apotheke beziehen möchten. Ebenso können Arzneimittel über Versandapotheken bezogen werden, indem Sie das E-Rezept über die IKK classic ePA-App an den Webshop der Apotheke weiterleiten.

eAU: die digitale Krankschreibung

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ersetzt die bisherige Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung in Papierform, die Sie bislang von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt in dreifacher Ausführung erhalten haben: ein Exemplar für die Krankenkasse, eines für die Arbeitsstelle und eines für die eigenen Unterlagen. Mit der eAU werden Ihnen nun einige Schritte abgenommen.

Alle wichtigen Informationen zur Krankschreibung finden Sie hier: Krankmeldung einreichen.

Wie funktioniert die elektronische Krankschreibung?

Verfügt Ihre Arztpraxis bereits über die notwendigen technischen Voraussetzungen, wird Ihre Krankschreibung automatisch datengeschützt und digital über die Telematikinfrastruktur (TI) an die IKK classic versendet. Die Weitergabe der Krankmeldung an Ihren Arbeitgeber erfolgt dann durch uns, sodass Sie sich vollkommen auf Ihre Genesung konzentrieren können. Sie müssen sich nur noch – wie bisher auch – bei Ihrem Arbeitgeber krankmelden. Ihr Arbeitgeber ruft dann Ihre Arbeitsunfähigkeitsdaten bei uns auf digitalem Wege ab.

Sie erhalten in der Regel nur noch den Papierausdruck für Ihre eigenen Unterlagen von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. In Ausnahmefällen, zum Beispiel für Arbeitslose/Rehabilitanden oder auf eigenem Wunsch, werden Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen für den Arbeitgeber noch ausgedruckt.

Wer ist für die rechtzeitige Übermittlung meiner Krankschreibung zuständig?

Mit der Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) verantwortet Ihre behandelnde Arztpraxis die zeitnahe Übermittlung der Krankmeldung an die Krankenkasse. Eine Verspätung hat somit keinen Einfluss auf die Zahlung Ihres Krankengeldes. 

Lediglich bei einer privatärztlichen Praxis oder im Ausland müssen Sie die Krankmeldung bei Ihrer Krankenkasse selbst einreichen. Nutzen Sie hierfür unsere digitalen Dienste wie die IKK Onlinefiliale oder unsere IKK classic-App, wo Sie die abfotografierte Krankmeldung eigenständig hochladen und an uns übermitteln können. 

Was ist, wenn meine Arztpraxis keine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ausstellt?

Es kann vorkommen, dass noch nicht alle Arztpraxen an die Telematikinfrastruktur (TI) angebunden sind. Dies wird nach und nach mit einem Update der jeweiligen Software passieren. So lange kann Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Ihre Krankschreibung in herkömmlicher Papierform aushändigen. 

In solchen Fällen können Sie auch weiterhin wie gewohnt Ihre Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung über die kostenlose IKK classic-App oder über die IKK Onlinefiliale einreichen. Einfach mit der Kamera Ihres Handys die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung abfotografieren und datengeschützt an uns hochladen.

Wie erhalte ich die eAU bei Hausbesuchen?

Da bei Ihnen zuhause keine Verbindung zur Telematikinfrastruktur (TI) besteht, erhalten Sie Ihre digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung üblicherweise im Nachgang von Ihrer Arztpraxis. 

Dennoch können Ärztinnen und Ärzte im Vorfeld der Diagnose unausgefüllte Krankschreibungen mit der Praxissoftware erstellen, die nach der Visite vor Ort ausgefüllt und unterschrieben werden können. Die Exemplare für die eigenen Unterlagen und die Arbeitsstelle erhält die Patientin oder der Patient direkt. Zurück in der Praxis wird die Krankschreibung auf die Praxissoftware übertragen und über die verbundene TI an die Krankenkasse weitergeleitet. 

Inwiefern wird die Datensicherheit gewährleistet, wenn die eAU direkt an meine Arbeitsstelle geht?

Sofern Sie sich krank fühlen, melden Sie Ihre Abwesenheit wie zuvor Ihren Vorgesetzten. So wird Ihre Personalabteilung rechtzeitig von der Krankmeldung informiert und kann auf digitalem Wege bei der Krankenkasse anfragen, ob für Ihre Abwesenheit bereits eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorliegt. Die Krankenkasse meldet daraufhin den Zeitraum Ihrer Krankmeldung an den Betrieb zurück.

Dabei werden die strengen und sensiblen Vorschriften der europäischen Datenschutzverordnung (DGSVO) eingehalten – auch die Diagnose bleibt Ihrer Arbeitsstelle vorenthalten. 

Welche Vorteile hat die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)?

  • Versicherte müssen sich nicht mehr um die Übermittlung der Bescheinigung an die Krankenkasse und den Betrieb kümmern.

  • Die eAU wird sicher und schnell übertragen. 

  • Bei längerer Arbeitsunfähigkeit entstehen keine unnötigen Nachweislücken und die Auszahlung von Krankengeld kann dadurch reibungsloser erfolgen.

  • Die eAU ist kostengünstiger für alle Beteiligten, da beispielsweise Portogebühren entfallen.

  • Sobald auch alle Betriebe angeschlossen sind, erhält der Betrieb die digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung unmittelbar, sodass der Krankenstand besser für die Arbeitsplanung berücksichtigt werden kann. 

Eine Nahaufnahme einer schriftlichen Arbeitsungähigkeitsbescheinigung.

Flexibilität in Unternehmen dank der eAU

Bürokratie abbauen! Das ist eines der vielen Ziele der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Wie dieser Prozess für Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber aussieht, weshalb Sie davon profitieren und was Sie zusätzlich beachten müssen, zeigen wir Ihnen hier!

Die eAU bei Firmenkunden

Schnell, übersichtlich, digital: Die elektronische Patientenakte (ePA)

Sie gilt als Meilenstein in der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen: die elektronische Patientenakte (ePA). Dank der ePA haben alle gesetzlich Krankenversicherten die Möglichkeit, bereits bei ihren Ärztinnen und Ärzten durchgeführte Therapien und Untersuchungen unter höchsten Bedingungen des Datenschutzes freiwillig digital zu integrieren.

Wir beantworten grundlegende Fragen zur ePA:

  • Ärztin hält ein Tablet in ihren Händen, auf dem ein Röntgenbild der Lunge zu sehen ist.

    Was benötigen Sie für die elektronische Patientenakte?

    Um Ihre Gesundheitsdaten einfach per App auf dem Smartphone abzurufen, braucht es nur wenige Schritte. Erfahren Sie, wie Sie sich problemlos für die ePA registrieren! Für ePA registrieren

  • Ein Arzt zeigt mit seinem Finger auf einen Computerbildschirm und bespricht mit einer Ärztin die Diagnose.

    Welche Vorteile hat die elektronische Patientenakte?

    Alle Gesundheitsdaten auf einen Blick: Das ist nicht nur nützlich, sondern auch effizient. Welche Vorteile die ePA für alle Beteiligten bringt, lesen Sie hier! Von der ePA profitieren

  • Eine Ärztin trägt Handschuhe und tippt etwas über die Computertastatur ein.

    Wie sicher sind meine Gesundheitsdaten in der ePA?

    Hochsensible Daten wie die Ihres Gesundheitszustands werden über ein spezielles Verfahren gesichert. Sie allein entscheiden, welche Informationen Sie weitergeben möchten. Was Sie beachten sollten! Datenschutz bei der ePA

    Die elektronische Patientenakte

    Ob Medikation, Vorerkrankungen, Blutwerte oder der Verlauf früherer Behandlungen. Mit ihrer Hilfe sollen wichtige Daten im Notfall schneller zur Verfügung stehen und Doppeluntersuchungen vermieden werden. Wie Sie die elektronische Patientenakte (ePA) mit Ihren mobilen Endgeräten nutzen können, erfahren Sie hier.
     

    Mehr zur IKK ePA-App

    Die Krankenkasse, die digital kann

    Eine Person unterschreibt die Mitgliedserklärung der IKK classic.

    Top-Leistungen bei der IKK classic: Jetzt online wechseln und profitieren

    Ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Gesundheit? Das geht. Mit unserer Schritt-für-Schritt-Mitgliedserklärung machen wir den Krankenkassenwechsel kinderleicht, sodass Sie sich um nichts mehr kümmern müssen.

    Zur Online-Mitgliedserklärung
    Mann sitzt lächelnd mit Laptop und Handy auf dem Sofa.

    Ihre Gesundheit in einer Anwendung: die IKK classic-App

    Erledigen Sie Anliegen zu Ihrer Gesundheit übersichtlich, benutzerfreundlich und sicher von der IKK classic-App aus oder nehmen Sie bequem über einen Fingertipp an unserem Bonusprogramm oder an verschiedenen Gesundheitsangeboten unserer Kooperationspartner teil. Erfahren Sie, wie Sie von unserer smarten IKK classic-App profitieren können!

    Zur IKK classic-App
    Eine Plastik eines @-Zeichens, das an einer hellblauen Wand lehnt.

    Spart Zeit und Anfahrt: Unsere IKK Onlinefiliale

    Anträge und Bescheinigungen bequem, schnell und von überall herunterladen und einreichen? Die Onlinefiliale der IKK classic macht es möglich. Wie Krankenversicherung im digitalen Zeitalter effizient und problemlos funktioniert, erfahren Sie hier!

    Zur IKK Onlinefiliale
    Zwei Ärzte und eine Ärztin blicken auf einen Laptop und beraten sich über die Diagnose.

    Im Sinne des Datenschutzes: Ihre Gesundheitsdaten

    Ein sensibler Umgang mit Ihren Gesundheitsdaten ist besonders wichtig. Daher sollten Sie intime und personenbezogene Daten, die sich auf Ihren Gesundheitszustand beziehen, mit höchster Diskretion und Vorsicht behandeln. Mit wem Sie diese Daten teilen wollen, liegt dennoch in Ihrer Verantwortung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bestmöglich damit umgehen!

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