Täglich eine Pillenbox mit sich herumtragen oder ans Einnehmen von Arzneimitteln denken müssen – viele Menschen empfinden das als starken Einschnitt ihn ihre Lebensqualität. Das Smartphone nehmen wir dagegen ganz selbstverständlich überall hin mit und nutzen helfende Anwendungen für fast jede Lebenslage – zunehmend auch bei gesundheitlichen Herausforderungen.
Die Nutzung von mobilen Endgeräten im Gesundheitswesen bezeichnet man als M-Health – kurz für Mobile Health, zu deutsch mobile Gesundheit. Medizinische Apps können etwa körperliche Werte messen, Patientinnen und Patienten psychotherapeutisch begleiten oder sogar gezielt Beschwerden behandeln. Für fast jede Diagnose gibt es digitale Helfer, die das Krankheitsmanagement und die Therapie erleichtern. Wie Sie das passende Angebot für Ihre Bedürfnisse finden, erfahren Sie hier.