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Zur Erinnerung: Das Händewaschen dient dazu, die Hände zu säubern und keimärmer zu machen. So soll das Risiko einer Ansteckung gemindert werden, wenn ein solches auch besteht: Wenn also mit den Händen das Gesicht, insbesondere Augen, Nase oder Mund berührt werden. Spezielle Desinfektionsmittel sind dafür nicht nötig, Seife und etwas Geduld beim Waschen reichen aus.
So ist es zum Beispiel ratsam, nach einem Spaziergang, der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs oder einem Einkauf im Supermarkt zuhause als allererstes die Hände gründlich zu waschen, damit sie im Zweifelsfall keine Viren ins Haus schleppen und verbreiten. Auch vor der Zubereitung von Essen ist Händewaschen Pflicht, denn so schützt man sich und auch andere im Haushalt lebende Familienmitglieder. Abzuraten ist dagegen davon, sich derzeit unterwegs etwas zum Essen wie etwa ein belegtes Brötchen zu kaufen und direkt zu verspeisen, erklärt Gabriele Stumm. Denn auch hier gelte: "... vor dem Essen, Händewaschen nicht vergessen."
Dass man derzeit doch häufiger als sonst am Waschbecken steht, könne zu trockener Haut führen und die Hände rissig werden lassen. Deshalb sollten verstärkt ph-neutrale und nicht zu stark parfümierte Seifen verwendet werden, die die Haut weniger belasten. Eine rückfettende Handcreme gehöre ebenfalls auf den Waschtisch.