Hände benutzen ein Diabetes Gerät am Küchentisch

Diabetes Typ 1:
Symptome, Behandlung und Unterstützung

Nur etwa fünf Prozent aller an Diabetes erkrankten Personen leiden an einem Typ-1-Diabetes – und das meist schon seit der Kindheit. Was das für Betroffene bedeutet und wie sich diese Form der Zuckerkrankheit behandeln lässt, erfahren Sie hier.

Wie entsteht Typ-1-Diabetes?

Wie bei allen Formen von Diabetes kann der Körper auch bei Typ 1 nicht mehr ausreichend mit Energie, also Glukose aus der Nahrung versorgt werden. Das liegt daran, dass die Bauchspeicheldrüse Betroffener zu wenig Insulin produziert, ein Hormon, das die Aufnahme von Zucker aus dem Blut in die Körperzellen ermöglicht. Bei gesunden Menschen wird Zucker aus der Nahrung mit Hilfe des Insulins in die Zellen weitergleitet, wo er zur Versorgung von Nervenzellen gebraucht wird.  

Bei Menschen mit Diabetes funktioniert dieses Prinzip nicht oder nicht mehr – der Stoffwechsel gerät aus der Balance: Der Zucker bleibt im Blut und verschlechtert die Durchblutung, die Nervenzellen werden nicht mehr versorgt. Schließlich wird der Zucker mit dem Urin ausgeschieden, daher der Name: Diabetes mellitus (griechisch „honigsüßer Durchfluss“).

Bei Diabetes Typ 1 handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung: Die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse werden vom eigenen Immunsystem zerstört. So kommt es zum Insulinmangel. Meist sind bereits Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren betroffen. Man spricht deshalb auch von der Jugenddiabetes oder juveniler Diabetes.

Gesunder Stoffwechsel und Blutzucker-Spiegel
Stoffwechsel bei Diabetes Typ 1

Symptome eines Typ-1-Diabetes

Wenn sich Diabetes Typ 1 neu entwickelt, treten eine Reihe von Warnzeichen auf. Diese sind übermäßiger Durst, gesteigerter Harndrang, Müdigkeit, Antriebsschwäche oder ungewöhnlicher Gewichtsverlust bei in der Regel bereits eher schlanken Personen. Typ-1-Betroffene neigen außerdem zur Dehydrierung. Auslöser ist der stark erhöhte Blutzuckerspiegel. Auch sind Schwindelgefühle, Bewusstseinsstörungen und Übelkeit möglich.

Werden diese Warnzeichen ignoriert, kommt es zu einer sogenannten Ketoazidose: einer massiven Störung des Stoffwechsels aufgrund einer Übersäuerung des Körpers durch Ketone, die in der Regel mit deutlich erhöhten Blutzuckerwerten einhergeht. Die Ursache für eine solche Ketoazidose liegt im Insulinmangel.

Wenn der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht ist, können Diabetiker außerdem Bewusstseinsstörungen durch Flüssigkeitsmangel oder Unterzuckerung entwickeln, die zu Bewusstlosigkeit und zum diabetischen Koma führen können.
Diese Situationen sind lebensgefährlich und müssen sofort behandelt werden.

Falls Sie bei Ihrem Kind typische Warnzeichen eines Diabetes Typ 1 beobachten, kontaktieren Sie umgehend Ihren Kinder- oder Hausarzt oder wählen Sie die Notfall-Nummer 112.

Ursachen für einen Typ-1-Diabetes

Im Unterschied zu Diabetes Typ 2, der im Laufe des Lebens durch eine verringerte Aufnahmefähigkeit der Zellen bis hin zur Insulinresistenz ausgelöst wird, besteht der Typ-1-Diabetes meist bereits seit der Kindheit.

Er ist eine Autoimmunerkrankung an deren Entstehung Genveränderungen und, so vermuten Forschende, auch andere Faktoren wie Infektionen beteiligt sind, die die defekten Abwehrvorgänge des Immunsystems verursachen. Außerdem können Vitamin-D-Mangel oder geschädigte Nervenzellen in der Bauchspeicheldrüse diese Form von Diabetes auslösen.

Woran erkennt man Diabetes Typ 1?

Wie bei allen Diabetestypen, zeigen sich auch bei Diabetes Typ 1 erhöhte Werte von Zucker in Blut und Urin, denn der Blutzucker wird über den Urin ausgeschieden. So kann ein Anfangsverdacht auf den Diabetes schnell bestätigt werden. Es ist sogar möglich, den Urin über Schnelltests zu testen.

Um zu prüfen, ob der Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum im Durchschnitt zu hoch ist, misst man den HbA1c-Wert im Blut. Dieser Wert zeigt an, wie hoch der Blutzucker in den letzten 2 bis 3 Monaten im Durchschnitt war. Orale Glukosetoleranztests kommen bei Typ-1-Diabetes selten zum Einsatz.

Zur Abgrenzung von Typ 2 oder anderen Formen wird das Blut außerdem nach Autoantikörpern durchsucht. So lässt sich ein Typ 1 sogar schon nachweisen, bevor Symptome erkennbar werden. Da der Typ 2 keine Autoimmunerkrankung ist, sind hier keine entsprechenden Autoantikörper vorhanden.

Behandlung eines Diabetes Typ 1

Eine Heilung von Diabetes Typ 1 ist bisher nicht möglich. Er kann nur durch regelmäßige Insulin-Gaben behandelt werden, um das fehlende Insulin zu ersetzen. Menschen mit Typ 1 lernen schnell, ihre Insulintherapie genau an den eigenen Körper und ihre Gewohnheiten anzupassen, damit ihr Blutzucker nicht zu stark abfällt oder zu hoch ansteigt.

Doch gerade zu Beginn ist es gar nicht so einfach, die richtige Dosierung zu finden. Das setzt etwas Wissen über die Hintergründe der Erkrankung und eine gute Selbstdisziplin voraus. Denn die benötigte Menge hängt von zahlreichen Einflussfaktoren ab: Wie viel essen und trinken Betroffene und wie viel Energie verbrauchen sie etwa durch Bewegung. Außerdem können auch die Tageszeit, Medikamente oder hormonelle Veränderungen zu Schwankungen führen.

Spezielle Schulungen unterstützen dabei, passende Alltagsroutinen zu finden. Daneben gibt es auch digitale Hilfsmittel, unter anderem für die regelmäßig notwendigen Blutzuckermessungen.

Umgang mit Diabetes Typ 1

  • Selbstfürsorge:

    Menschen mit Diabetes Typ 1 lernen meist schon von Kindesbeinen an, auf ihre Gesundheit zu achten, um plötzlichen Unterzuckerungen zuvorzukommen. Das ist besonders im Straßenverkehr, bei Autofahrten, in bestimmten beruflichen Situationen oder auch auf Reisen wichtig.

  • Bewegung:

    Auch regelmäßige Bewegung gehört dazu. Zwar ist Sport kein wesentlicher Bestandteil der Therapie (im Gegensatz zu Typ 2), aber natürlich profitieren auch Menschen mit Typ 1 von seiner positiven Wirkung und sollten nicht aus Angst vor möglicherweise stark sinkenden Blutzuckerwerten jede Form der Bewegung meiden. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Sportart für Sie in Frage kommt und wie sie Ihre Therapie am besten darauf einstellen. Grundsätzlich gilt: Jede Sportart und jedes Leistungsniveau ist möglich. Um eine plötzliche Unterzuckerung zu vermeiden, ist es besonders wichtig, Blutzuckermessgerät, Traubenzucker und Kohlenhydratquellen wie Bananen, Müsli und isotonische Getränke, aber auch schnell wirksames Insulin mitzuführen.

  • Ernährung:

    Essen Sie vielseitig und ausgewogen, vor allem viel Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, etwa mit einer pflanzenbasierten Ernährung ohne Verzicht. Achten Sie besonders darauf, wie Sie Kohlenhydrate in Ihren Speiseplan einbauen, denn Nudeln, Kartoffeln und Reis lassen den Blutzucker in die Höhe schnellen. Erfrischungsgetränke, Limonaden und sogar Fruchtsaft enthalten oft viel Zucker. Achten Sie daher auf fett- und kalorienarme Getränke.

Was zahlt die IKK classic bei Diabetes Typ 1?

Kostenübernahme Blutzuckermessgeräte

Als Diabetikerin oder Diabetiker müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte immer im Blick haben. Doch das manuelle Messen mit einem Tropfen Blut ist mit einigem Aufwand verbunden und lässt sich gerade im Berufsalltag oft nur schwer durchführen.

Spezielle Messgeräte können hier für Entlastung sorgen. Starke Schwankungen werden so rechtzeitig erkannt und gefährliche Über- und Unterzuckerungen vermieden. Das verbessert in vielen Fällen die Lebensqualität von Betroffenen mit Diabetes mellitus.

Hat Ihr Arzt Ihnen ein solches Messgerät verschrieben, übernimmt Ihre IKK classic die Kosten.

Behandlungsprogramm IKK Promed (DMP)

Das strukturierte Behandlungsprogramm IKK Promed hat das Ziel, die Lebensqualität von an Diabetes Typ 1 erkrankten Menschen nachhaltig zu verbessern. Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Programm.

mySugr

Die mySugr-App übernimmt für Sie einen großen Teil des täglichen Diabetes-Managements: Hier können Sie Ihre Blutzuckerwerte messen und dokumentieren, die Insulindosis anpassen – auch Mahlzeiten berechnen, wenn Sie möchten, sogar mit der praktischen Fotofunktion. Weitere Infos hier.

Ernährungsberatung online

Wer an Diabetes leidet, braucht viel Wissen über Ernährung und wie sie den Blutzuckerspiegelt beeinflusst. Daher bezuschussen wir eine Ernährungsberatung, um sie dabei optimal zu unterstützen – online oder vor Ort. Weitere Infos finden Sie hier.

Ernährungs-App oviva

Wir unterstützen Sie bei einer gesunden Ernährung unter anderem mit der Ernährungsberatungs-App oviva. Mithilfe von Oviva lernen Sie innerhalb von 8-12 Wochen, Ihr Ernährungsverhalten zu verbessern.

Bewegungs-Angebote

Mit unseren Onlinekursen zu Fitness, Kraft und Ausdauer können Sie online neue Bewegungsgewohnheiten erlernen und ihren Alltag aktiv gestalten. Sie finden dort auch ein Angebot für Einsteigerinnen und Einsteiger mit effektivem Ganzkörpertraining. 

Innovative Wundversorgung

Mit dem Versorgungsprogramm „Innovative Wundversorgung – gut vernetzt, besser verheilt“ bietet die IKK classic zusammen mit der IVPNetworks GmbH eine verbesserte Versorgung Ihrer Wunde an. Durch ein Experten-Netzwerk aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegedienst und Wundspezialisten profitieren Sie von einer optimal abgestimmten Behandlung und kostenfreien Verbandstoffversorgung.

Wie kann man einem Typ-1-Diabetes vorbeugen?

Bisher gibt es keine gesicherten Erkenntnisse darüber, wie man einem Ausbruch von Diabetes Typ 1 vorbeugen kann. Diskutiert wird aber momentan, ob eine ausreichende Stilldauer nach der Geburt, die späte Gabe von Kuhmilch und glutenhaltiger Kost bei Kindern und die Vermeidung von Giftstoffen wie Nitrosaminen Einfluss auf die Entstehung der Erkrankung haben können.

Je früher der Ausbruch erkannt wird, desto schneller ist es möglich, durch rechtzeitige Behandlung mit Insulingaben Komplikationen zu verhindern. Studien zeigen, dass das Risiko für Folgeerkrankungen beim Typ-1-Diabetes um 30 bis 56 Prozent vermindert wird, wenn die Blutzuckerwerte gut eingestellt sind.

Folgeerkrankungen bei Diabetes Typ 1


Dauerhaft schlecht eingestellte Blutzuckerwerte können auch bei Typ-1-Diabetikern zu Folgeerkrankungen führen. Da die Erkrankung in der Regel so früh ausbricht, ist das Risiko dafür besonders hoch.

Folgeerkrankungen Diabetes Typ 1
  • Herz- und Gefäßkrankheiten

    Schlechte Durchblutung in großen Blutgefäßen (makrovaskulär) führt besonders zusammen mit einem hohen Blutdruck zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit der Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Außerdem sind die Beine und Füße sehr schlecht durchblutet.

  • Diabetischer Fuß

    Durch die schlechte Durchblutung der Beine und Füße und die Schädigung der Nerven in diesen Regionen heilen selbst kleinste Verletzungen und Druckstellen sehr schlecht. Sie können Infektionen auslösen, die mit Antibiotika behandelt werden müssen und zum Absterben von Gewebe führen können. Solche schweren Verläufe gehören zu den häufigsten Gründen für Amputationen in Deutschland. Betroffene des diabetischen Fußsyndroms profitieren von unserem Vertrag zur innovativen Wundversorgung.

  • Schäden an Augen, Nerven und Nieren

    Unsere kleinen Blutgefäße (Mikrogefäße) versorgen unter anderem die Augen. Wenn sie geschädigt sind, kann es zu verschiedenen Augenkrankheiten kommen, wie z. B. zum Grünen und Grauen Star, und bei anderen Netzhautschäden sogar zur Erblindung.

    Auch die Nieren sind auf eine gute Versorgung durch die kleinen Blutgefäße angewiesen. Nierenschäden können zu häufigen Harnwegsinfekten, Fettstoffwechselstörungen, Blutarmut bis hin zum chronischen Nierenversagen führen.

    Die Schädigung der Nerven äußert sich meist im Fuß und Unterschenkel mit Schmerzen, Taubheitsgefühlen und Muskelschwäche, z. B. beim diabetischen Fuß. Aber auch das vegetative Nervensystem kann betroffen sein, was zu Störungen der Darmtätigkeit mit Verstopfung, Übelkeit, vermehrtem Schwitzen und Erektionsstörungen führen kann.

Vorsorgeuntersuchungen gegen Folgeerkrankungen

Um Folgeerkrankungen zuvorzukommen, sind folgende Vorsorgemaßnahmen sinnvoll:

  • Kontrollieren Sie Ihre Füße täglich auf Blasen, Druckstellen, Risse oder Verletzungen.

  • Vermeiden Sie Alkohol und Zigaretten, da diese Ihre Nerven schädigen. Besprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, falls Sie kribblige Taubheit in Armen und Beinen spüren oder Ihre Augen Schwierigkeiten mit der Hell-Dunkel-Anpassung haben.

  • Lassen Sie regelmäßig Ihre Blutfettwerte überprüfen.

  • Lassen Sie mindestens einmal im Jahr die Netzhaut der Augen untersuchen.

  • Nierenschäden machen sich schon frühzeitig in zu hohen Eiweißwerten im Urin bemerkbar. Lassen Sie auch diese Werte prüfen, denn es ist möglich, durch eiweißarme Kost gegenzusteuern.

IKK Med

Haben Sie Fragen zu einer Krankheit, Behandlung oder einem Medikament? Dann fragen Sie uns gern. Über unsere kostenlose Hotline IKK Med stehen Ihnen unsere Experten zu Verfügung und beraten Sie zu medizinischen Angelegenheiten.

Mehr Informationen zur medizinischen Hotline

Schwangerschaft mit Diabetes Typ 1

Dank des medizinischen Fortschritts können heute auch Frauen mit Diabetes Typ 1 schwanger werden und ein gesundes Kind zur Welt bringen. Die Voraussetzung ist aber, dass die Blutzuckerwerte bereits vor der Schwangerschaft richtig eingestellt werden und die Schwangere während der Schwangerschaft engmaschig begleitet wird. 

Die enge Begleitung ist wichtig, denn ein diabetisches Koma während der Schwangerschaft endet für das Ungebore meist tödlich. Ist aus dem familiären Umfeld ein Diabetes Typ 1 bekannt, etwa bei der Mutter, werden Neugeborene direkt nach der Geburt intensiv von einer Kinderärztin oder einem Kinderarzt überwacht.

Typ-1-Diabetes bei Kindern

Kinder mit Diabetes haben heute eine sehr gute Prognose mit nur leicht verminderter Lebenserwartung, wenn das Umfeld die Erkrankung sensibel begleitet. Sie können alles mitmachen, was andere Kinder tun – auch im Sportunterricht.

Doch es ist wichtig, dass Eltern mit Erzieherinnen und Erziehern und allen weiteren Betreuungspersonen offen sprechen und beispielsweise erklären, welche Anzeichen ihr Kind bei Unterzuckerung zeigt. So können Ängste und Vorbehalte abgebaut werden.

Die Deutsche Diabetes Hilfe bietet ein Sorgentelefon für Eltern von Kindern mit Diabetes Typ 1 an.

Hier werden Sie persönlich beraten bei allen drängenden Fragen des Alltags mit einem Kind, das von Typ-1-Diabetes betroffen ist. Es gibt außerdem spezielle Forum und Informationsportale für die Eltern betroffener Kinder. 

Selbsthilfegruppen

Viele Menschen mit Diabetes organisieren sich in Deutschland in Selbsthilfegruppen – zu Treffen vor Ort oder zum Austausch über das Internet. Hier können sie Kontakte knüpfen und von gegenseitigen Informationen und Tipps profitieren. Große Selbsthilfeverbände treten auch gegenüber der Politik mit gebündelter Kraft für die Interessen der Betroffenen ein. Hier finden Sie einen Überblick über alle Landesverbände.

Hier eine Auswahl von Verbänden, die Selbsthilfegruppen vermitteln können:

Kursangebote

Entspannungskurse vor Ort

Wir unterstützen Ihre Kursteilnahme bei zahlreichen Anbietern vor Ort. Wie wäre es mit Yoga, Pilates oder autogenem Training? Wählen Sie aus zahlreichen Angeboten eines aus, das zu Ihnen passt. Kurs vor Ort finden

Kursangebote

Online-Entspannungskurse

Sie möchten lieber in den eigenen vier Wänden Ihre Widerstandsfähigkeit stärken? Dann sind unsere Onlinekurse genau das Richtige für Sie. Einfach über die IKK Onlinefiliale anmelden! Zu den Onlinekursen

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Mehr in unserem Onlinemagazin Gesund.Machen.

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