Der Hals schmerzt, die Nase läuft: Es ist so weit, die Erkältungssaison hat wieder begonnen. Nachts macht man kein Auge zu, weil man keine Luft bekommt oder ständig husten muss, und tagsüber fühlt man sich müde und schlapp. Oft scheinen Husten und Schnupfen gar nicht mehr gehen zu wollen. Eine gute Methode, um die Beschwerden zu lindern, ist unter anderem das Inhalieren. Aber wie macht man das richtig? Und was benötigt man dafür?
Eines vorweg: Schnupfen, Husten und Co. sind natürliche und wichtige Abwehrreaktionen des Körpers gegen Viren. Eine angeschwollene Nasenschleimhaut produziert beispielsweise mehr Nasensekret. Und das begünstigt den Abtransport der Erreger aus den Schleimhäuten, wenn man sich schnäuzt. Beim Niesen und Husten werden die Viren mitsamt dem Schleim aus Lunge, Kehlkopf, Rachen und Nase befördert. Durch Inhalieren können Sie Ihrem Körper also helfen und diesen reinigenden Effekt unterstützen.