Digitale Vernetzung, kurzweilige Unterhaltung, flexible Arbeitszeiten: Gerade die Lebenswelt deiner jungen Generation Z (geboren etwa zwischen 1996 und 2009) wird meist von außen als bequem und stressfrei wahrgenommen. Dabei erkennt die „Gen Z“ selbst selten direkt, wieviel Stress im eigenen Alltag wirklich lauert und dass die vermeintlichen Vorteile häufig auch ins Gegenteil umschlagen können.
Der Einfluss durch soziale Medien, der ständige Leistungsdruck und scheinbar unsichere Zukunftsaussichten können sich schnell auf deine mentale Gesundheit auswirken. Langfristig bleibt es dann häufig nicht nur bei psychischen Leiden, auch körperliche Probleme können sich einstellen – und damit psychosomatischen Erkrankungen den Weg ebnen. Was das genau ist und wie du vorbeugen kannst, erfährst du hier.